"Praxisnahe Berufsorientierung" (PraxisBO)
Für das Schuljahr 2024/25 im 1.Halbjahr sind folgende Projekte bewilligt und werden umgesetzt:
-in der Zeit vom 04.11.2024 bis 21.02.2025. das PraxisBO-Projektes „Praxislernen in Werkstätten“ mit der 8. Klassenstufe der Friedrich-Ludwig-Jahn-Oberschule "Oberschule mit Sportbetonung" in Luckenwalde zur Entwicklung der Berufswahlkompetenz, sozialer und personaler Schlüsselkompetenzen sowie der Verbesserung der schulischen Leistungen,
-in der Zeit vom 02.09.2024 bis 12.04.2025.das PraxisBO-Projekt „Praxislernen in Werkstätten“ zur Entwicklung der Berufswahlkompetenz, sozialer und personaler Schlüsselkompetenzen sowie der Verbesserung der schulischen Leistungen, mit der 8. Klassenstufe der Gesamtschule der Stadt Ludwigsfelde.
-in der Zeit vom 02.01.-29.05.2025 das PraxisBO-Projekt „Praxislernen in Werkstätten“ zur Entwicklung der Berufswahlkompetenz, sozialer und personaler Schlüsselkompetenzen sowie der Verbesserung der schulischen Leistungen, mit der 8. Klassenstufe der Otfried-Preußler-Schule Grund- und Oberschule in Großbeeren.
-in der Zeit vom 10.02.2025 bis 20.06.2025 das PraxisBO-Projekt „Berufsweltprojekt“ zur Entwicklung der Berufswahlkompetenz, sozialer und personaler Schlüsselkompetenzen sowie der Verbesserung der schulischen Leistungen, mit der 8. Klassenstufe der Wiesenschule Oberschule Jüterbog sowie
-in der Zeit vom 03.06. bis 18.07.2025 das PraxisBO-Projekt „Praxislernen in Werkstätten“ zur Entwicklung der Berufswahlkompetenz, sozialer und personaler Schlüsselkompetenzen sowie der Verbesserung der schulischen Leistungen, mit der 8. Klassenstufe der Gesamtschule Treuenbrietzen.
Die Projekte unterstützen die Schulen in der Anwendung der Landesstrategie zur beruflichen Orientierung.
Ziele:
* Ergänzung von den Aktivitäten der Schulen,
* Verbesserung der Berufswahlkompetenz und der Ausbildungsfähigkeit der Schüler*innen,
* Ausgleich bestehender sozialer und individueller Benachteiligungen von Schüler*innen,
* Erhöhung der Chancengerechtigkeit, z. B. durch den Abbau struktureller geschlechts-, herkunfts- oder beeinträchtigungsbedingter Übergangsbarrieren,
* Förderung der Lernmotivation in Richtung Schulabschluss,
* Ausbau der Kooperationsbeziehungen von Schulen und außerschulischen Akteuren (z.B. Unternehmen, berufliche Schulen, Agenturen für Arbeit, Unternehmen, Ausbildungsträger, Kammern, Arbeitskreise SCHULEWIRTSCHAFT) ausgebaut und * die Erhöhung der Kompetenzen der Lehrkräfte.